Creality Ender 5 Plus
Riesiger Bauraum und stabiler Rahmen
AusverkauftProdukt wird in unserem Shop nicht mehr angeboten
Produktinformationen & technische Daten:
- Marken (Hersteller): Creality
- Produktarten: 3D Drucker
- Düsenform: MK8
- Aufbau: Bausatz
- Drucktechnologie: FFF - FDM - LPD
- Druckerdisplay: Touch - Display
- Unterstütze Betriebssysteme: Windows (7 +), macOS X (10.7 +), Linux (Ubuntu 12.04 +)
- Extrudertyp: Bowden Extruder
- Extruderanzahl: Single
- Schnittstellen: SD - Karte
- Unterstützte Formate (Slicer): STL, OBJ
- Beheizte Bauplatte: Ja
- Düsendurchmesser: 0,4 mm
- Filamentdurchmesser: 1,75 mm
- Bauraum [LxBxH]: 350 x 350 x 400 mm
- min. Layerhöhe: 100 µm
Beschreibung
Die Plus-Größe und Upgrade Version vom beliebten Creality Ender 5.
3D Drucker mit quadratischem Rahmen: Sehr stabiler Rahmen im Box Design.
Großer Bauraum: 350 x 350 x 400 mm
Erfüllt mehr Druckanforderungen denn je für Ihre uneingeschränkten Ideen. Erzielen Sie bessere Druckergebnisse und ein größeres Druckmodell gleichzeitig.
Automatische Nivellierung vorinstalliert
Mit dem vorkonfiguriertem CR Touch kann der Druckvorgang einfach gestartet werden! Der Sensor kann die Neigung der Druckbettoberfläche präzise messen und sorgt für den automatischen Ausgleich der Z-Achse bei Unebenheiten der Plattform. Auf diese intelligente Weise verhindert es Druckfehler, die aufgrund der Unebenheiten entstehen könnten und sorgt für einen zuverlässigen Betrieb.
Der Rahmen
Duale Y-Achsen, ausgestattet mit einem 42-48 Motor für kraftvolle Bewegungen und verlässliche Präzision.
Duale Z-Achsen: Vergessen Sie unruhige Plattformen! Der doppelte Z-Achsenantrieb führt zu gleichmäßigere Bewegungen und stabilen Führung der Bauplattform.
Printing Resume
Einfaches Fortsetzen des 3D Drucks mit dieser Funktion, falls ein unerwarteter Abbruch der Stromversorgung auftreten sollte. Führt zu sicheren Drucken und spart Filamente und Zeit wegen unterbrochenen 3D-Drucken.
Filament Sensor
Verhindert Druckfehler aufgrund von Brüchen oder Verwicklungen der Filamente.
Starkes Netzteil
Netzteil mit CE Zertifizierung garantiert höchste Sicherheit und starke Leistung. Die Stromversorgung heizt die Bauplatte bis zu 100 Grad Celsius innerhalb von 10 Minuten.
Maximale Sicherheit
Das Creality Board arbeitet effizient mit E/Z/Y/X-Achsen Motoren und verhindert Hitzeprobleme. Zusätzlich ist es ausgestattet mit einem Thermal Runaway Protection, welches laufend die Temperatur kontrolliert.
Einfache Bedienung
Ausgestattet mit einem 4.3 Zoll Touch Screen für bequeme Bedienung welcher alle nötigen Information liefert. Außerdem ist die Druckbettunterlage aus Glas abnehmbar und bietet eine simple Abnahme des 3D Drucks von der Plattform.
Zusatzinformationen
Das Gerät wird mit EU Stecker ausgeliefert.
Downloads
Videos zum Produkt:
Erfahrungsberichte unserer Kund:innen
17 Erfahrungsberichte in Deutsch für Creality Ender 5 Plus
26 Erfahrungsberichte in anderen Sprachen
5 Sterne | | 37 | (51%) |
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4 Sterne | | 19 | (26%) |
3 Sterne | | 6 | (8%) |
2 Sterne | | 3 | (4%) |
1 Stern | | 7 | (9%) |
72 Bewertungen
17 Erfahrungsberichte auf Deutsch
26 Erfahrungsberichte in anderen Sprachen
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Gewaltiger Drucker
Bewertet mit 5 von 5 Sternen.
Nach sehr einfachem und kurzem aufbau mit wenig nachjustierungen gelangen schon nach kürzester zeit tolle Drucke. Nun schon ein Paar wochen in gebrauch, druckt drotz nicht immer passender umgebungsbedingungen (ab 3 Grad Raumtemperatur und viel Staub da werkstatt im umbau) immer noch tadellos, Heizpatrone der Nozzle wurde gegn eine mit 50Watt getauscht, Capricorn verbaut und der Extruder mit dem Alu-Tuningteil ersetzt. Auf der Originalbeschichtung wolltn die Drucke nicht wirklich haften darum hab ich nun die Platte umgedreht und Build Tak folie draufgeklebt.
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-
Top Modell
Bewertet mit 5 von 5 Sternen.
Zuerst zu den positiven Eigenschaften:
3D JAKE hat angemessen schnell geliefert,
der Drucker ist sicher verpackt und wurde vollständig ausgeliefert,
schnelle und einfache Montage (ca. 1 1/4 Std.),
großer Druckraum,
ausgezeichnete Verarbeitung und dem ersten Einschalten stand nichts mehr im Weg.
Nun das negative:
Der Drucker ist unheimlich laut!
Es gibt kein Benutzerhandbuch!
Der Extruder ist aus Kunststoff und der Hebel ist nach dreimaligen Rollentausch gebrochen!
Das Zahnrad am Schrittmotor ist aufgepresst und kann nur mit Abzieher entfernt werden (habe keinen Abzieher in der Größe also musste ein neuer Schrittmotor her).
Zusatzkosten:
Schrittmotor: € 22,47,
Aluextruder: € 10,07,
Leises Mainboard (TMC2208-Treiber): € 47,70,
Lüftertausch Netzteil (Noctia): € 14,09,
Lüftertausch Mainboard und Hotend: € 29,80,
sowie Stepdownmodule für die Lüfter: € 8,99.
Jetzt schnurrt der Ender wie ein (leises) Kätzchen.
An den Druckergebnissen gibt es nichts zu meckern.
Er bekommt jetzt noch eine 1 m hohe Einhausung aus Aluprofilen und Acrylglas. Gesteuert wird er mit einem RPI 4 und kontrolliert mit einer Webcam.
Fazit:
Der Ender 5 Plus ist ein spitzen Drucker, braucht aber einige Modifikationen. Wem der Lärm nichts ausmacht, erspart sich einiges an Zusatzkosten - ein Extrudertausch ist aber zwingend erforderlich.
Ich bin sehr zufrieden und empfehle den Ender auf jeden Fall!War diese Bewertung für dich hilfreich? (29) (2)
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Ja aber..
Bewertet mit 3 von 5 Sternen.
Der Ender 5 Plus ist mein erster 3D Drucker. Zuvor viel gelesen und viele Videos gesehen. Ich war also darauf vorbereitet, dass es nicht eine Plug n Play Lösung sein wird. Jedoch gibt es ein paar Mankos, die nicht verschwiegen werden sollte. Erst mal das Positive:
+ Einfacher Aufbau, schnell erledigt
+ Einfache Bedienoberfläche
+ Schnell ein erfolgreicher Erstdruck vorhanden
+ Hochpräzise Drucke möglich
+ Grosser Bauraum
- Etwas instabiler Rahmen
- Extruder muss unbedingt getauscht werden
- Filamentsensor muss meistens aufgeschraubt werden, weil das Filament beim einführen verklemmt.
- Zu kurze Kabel
- Rollen der Führungen sind etwas weich (hoher Abrieb)
- Silentboard muss zugekauft werden (Laut)
- Ich wünschte mir eine Synchronisation der Z-Achsen Motoren via Zahnriemen (Okay bei diesem Preis vielleicht etwas zu viel)
- Das Druckbett ist Mist! Grosse Drucke sind ein Hexenwerk. Ich übernehme Hierzu die Beschreibung von User Markus Schopf:
Das Druckbett
Hier wird es hässlich. Das Druckbett besteht von unten nach oben aus:
+ 4 Aluminium Profilen welche dem Heizbett aufgeschraubt ist. Die Aluminium Profile sind nicht am Heizbett Rand montierte, sie verlaufen ca. 8 cm vom dem Rand entfernt. Diese Profile sollen das Heizbett stabilisierten und als Träger dienen
+ Das Heizbett ist auf den 4 Profilen montiert. Diese Platte ist der Träger für die darüber liegende Glasplatte. Hier liegt auch die Heizung und der Temperatursensor.
+ Die Glasplatte wird auf dem Heizbett festgeklemmt. Sie ist besonders beschichtet und ermöglicht eine gute Haftung. Dazu gibt es 4 Klammern, um b die Glasplatte zu fixieren.
Beim Einschalten der Heizung findet die Erwärmung der Aluminiumplatte statt. Diese verformt sich bis zu 1mm bei 60°c, gemessen von höchsten und tiefsten Stelle aus mit der BL Touch Sonde. Große Objekte können nur mit viel Glück gedruckt werden, wenn die erste Schicht des Drucks in der Ebene mit großen Höhenunterschieden liegt. Das erwärmte Druckbett ist mittig höher, und fällt zu den Seiten hin ab. Die Glasplatte, welche an den Rändern mit den Klammern fixiert ist, wird durch diese Verformung ebenfalls gebogen. Von 12 Versuchen ein großes Objekt zu drucken war 1 Versuch erfolgreich. Das liegt auch an den 4 Aluminium Profilen, welche als Träger direkt auf das Bett aufgeschraubt sind. Diese wirken wie Kühlrippen, die Temperatur des Druckbetts nimmt zu den Seiten hin durch diese "Kühlung" stark ab, und die Verformung ist immens.
Das Druckbett kann mit vielen zugekauften Bauteilen und Arbeit korrigiert werden, aber die Konstruktion ist katastrophal.
Dem kann ich nur beipflichten! Hier werde ich wahrscheinlich ebenfalls eine Neukonstruktion vornehmen. Mal sehen.
Summa Summarum - wer einen grossen Druckraum benötigt und spass am Optimieren hat ist hier schon richtig. Voraussetzung sind vielleicht eine mechanische Ausbildung damit man den Drucker für seine Zwecke optimieren kann. Ich empfehle den Drucker nicht an Personen die einen Out of the Box Drucker suchen. Mir passt das aber so. Man muss aber mit ca 800-1000 CHF an Umbaukosten einplanen um einen RICHTIG guten Drucker zu erhalten.
Folgendes habe ich bereits am Anfang sehr bald umgebaut:
* Versteifungen für den Rahmen konstruiert
* Extruder gewechselt auf Metall
* Hot End und Düse gewechselt (Höhere Temp und abrasives Material)
* Rollen auf härtere gewechselt
* Bowdenschlauch auf Capricorn gewechselt
* Ausrichtung aller Profile
* Zugentlastung Druckkopfkabel und Bowdenschlauch
Folgende Umbauten stehen noch an:
* Silent Board
* Octoprint mit PI
* Rollenhalter mit Kugelllager
* Füsse des Druckers ersetzen (zu Weich)
* Kabel verlängern
* Zugentlastungen und Kabelketten
* Neukonstruktion des Druckbetts
* Haube konstruieren mit Absaugung
* Ev DirektextruderWar diese Bewertung für dich hilfreich? (19) (5)
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Drucker mit einem großen Problem
Bewertet mit 2 von 5 Sternen.
Ich nutze das Gerät schon länger, daher gibt's das Review erst jetzt, nachdem ich genug Erfahrung mit dem Gerät habe.
Aufbau
Schnell, unkompliziert und durch die vormontierten Teile einfach.b das war das Beste am ganzen Drucker.
Verarbeitung
Die Bauteile sind gut verarbeitet.
Der Extruder
Der Extruder könnte hochwertiger sein, eine günstige Metall Version gibt's bei online Versandhändlern. Sollte ausgetauscht werden.
Der Filamentsensor taugt wenig. Er ist schlecht konstruiert. Siehe Filamentsensor...
Das Druckbett ist schlecht konstituiert und dieser Fehler kaum korrigierbar. Siehe Druckbett...
Software / Bedienung
Der Drucker ist einfach zu bedienen, aber nicht unbedingt schön von der Menüführung. Meiner hatte einen Fehler beim Auto leveling und dem silent Board. Der Drucker druckt immer eine großes Dreieck auf die Druckplatte, das ist ein Software Fehler. Dieses Probleme berichten auch andere.
Auto leveling
BL Touch ist der letzte Mist. Hier wird versucht, die Unebenheiten im Druckbett mit dem hoch und runter bewegen des Druckbetts auszugleichen. Aber es ist ein Problem und die Problemlösung falsch, denn hier wird Ursache und Wirkung verwechselt. Ursache ist ein schlecht konstruiertes Druckbett (siehe Druckbett). Die Wirkung ist ein verzogenes Druckbett bei Erwärmung. Diese Höhenunterschiede sollen durch das auf und ab bewegen des Druckbetts ausgeglichen werden. Also Ursache weiter vorhanden, wir arbeiten an der Wirkung. Das ist eine schlechte Lösung
Lautstärke
Mit dem entsprechenden Silentboard leise, ansonsten recht laut (zu laut im daneben zu sitzen)
Druck
Kleine Objekte sind gut und einfach zu drucken. Großer Objekte schwer oder gar nicht. Warum? Siehe Druckbett...
Das Druckbett
Hier wird es hässlich. Das Druckbett besteht von unten nach oben aus:
+ 4 Aluminium Profilen welche dem Heizbett aufgeschraubt ist. Die Aluminium Profile sind nicht am Heizbett Rand montierte, sie verlaufen ca. 8 cm vom dem Rand entfernt. Diese Profile sollen das Heizbett stabilisierten und als Träger dienen
+ Das Heizbett ist auf den 4 Profilen montiert. Diese Platte ist der Träger für die darüber liegende Glasplatte. Hier liegt auch die Heizung und der Temperatursensor.
+ Die Glasplatte wird auf dem Heizbett festgeklemmt. Sie ist besonders beschichtet und ermöglicht eine gute Haftung. Dazu gibt es 4 Klammern, um b die Glasplatte zu fixieren.
Beim Einschalten der Heizung findet die Erwärmung der Aluminiumplatte statt. Diese verformt sich bis zu 1mm bei 60°c, gemessen von höchsten und tiefsten Stelle aus mit der BL Touch Sonde. Große Objekte können nur mit viel Glück gedruckt werden, wenn die erste Schicht des Drucks in der Ebene mit großen Höhenunterschieden liegt. Das erwärmte Druckbett ist mittig höher, und fällt zu den Seiten hin ab. Die Glasplatte, welche an den Rändern mit den Klammern fixiert ist, wird durch diese Verformung ebenfalls gebogen. Von 12 Versuchen ein großes Objekt zu drucken war 1 Versuch erfolgreich. Das liegt auch an den 4 Aluminium Profilen, welche als Träger direkt auf das Bett aufgeschraubt sind. Diese wirken wie Kühlrippen, die Temperatur des Druckbetts nimmt zu den Seiten hin durch diese "Kühlung" stark ab, und die Verformung ist immens.
Das Druckbett kann mit vielen zugekauften Bauteilen und Arbeit korrigiert werden, aber die Konstruktion ist katastrophal.
Der Filamentsensor
Ist eine schlechte weil ungenaue Konstruktion. Er besteht aus einem Tastschalter mit viel Spiel. Der Schalterhebel soll am Filament aufsitzen, das funktionierte deshalb nicht gut, weil das Spiel des Hebels so groß ist, dass sich das Filament zwischen dem Schalterhebel und dem Gehäuse des Sensors einklemmen konnte. Das hatte einen Filamentbruch zur Folge, und das leider mehrfach.
Fazit:
Das fehlerhaft konstruierte Druckbett macht das Drucken großer Objekte nahezu unmöglich. Das Druckbett eignet sich nicht für große Drucke. Für Bastelfreunde geeignet, aber nicht für den großen Druck.War diese Bewertung für dich hilfreich? (35) (16)
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Top Gerät, wenn man beim zusammenbau einiges beachtet...
Bewertet mit 5 von 5 Sternen.
Meiner war recht schnell aufgebaut. Ist zwar mein erster 3D Drucker, jedoch bin ich Beruflich vom "Fach". Dazu im Leben lange im Sondermaschienen gearbeitet. Da schaut man schon mit einem andern Auge auf ein Gerät.
Alle Gewinde in den Profilen sichheitehalber auf evtl. in den Gewinden verbliebene Spähne prüfen!
Beim auflegen vom Oberramen sollte man diesen leicht nach oben drücken um die seitlichen Schrauben perfekt ins Gewinde zu bekommen. Die Seitlichen Schrauben sind auch zuerst einzusetzen, dann die von oben.
Den Drucktisch setzt man als letztes ein, zuvor !syncronisiert! man die Y-Achsenmotoren. Drucker bis auf den Tisch zusammenbauen und verkabeln, anschließen, und im Menue / Settings / Pfeil auf / ab den Drucktisch(Y-Achse) auf 100mm runter fahren. Drucker abschalten. Dann mit dem Tiefenmaß einer auf 100mm eingestellten Schieblehre von oben, ende Gewindestange, auf die Schlossmuttern der Spindeln die länge prüfen. Diese kann man durch drehen an den Spindelanschlüssen am jeweiligen Y-Steppermotor auf das gleiche Maß bringen. Drucker einschalten und Y hoch fahren, nur nicht ganz, sonst passt der Drucktisch nicht mehr dazwischen um diesen einzubauen. Ggf. kann man das Ausmessen der Spindeln wiederholen. Sicher ist sicher.
Das Druckbett lässt sich wenn die Spindeln 100mm herabgefahren sind auch locker einbauen.
Das genaue einmessen der Spindeln verhindert das die seitlich der Spindel befindlichen Linarführungen nachher im Betrieb anfangen "quwietschen". Da fehlt kein Öl, sondern die Spindeln sind ungleichmäßig und zerstören gerade die Linearführungen! Ab Werk sind diese schon geöl!
Sowie das "Bet leveling" wird erleichtert, wenn die Spindeln absolut gleich sind.
Bet leveln sollte man mehrfach vor dem ersten Druck durchlaufen.
Es ist sehr wichtig für gute Ergebnisse.
Dann einfach mal ds "Benchy" Modell drucken und man sieht es wird schon recht gut gedruckt. Rest ist einstellungsache.
Lob an Creality!
Teile sind maßhaltig und gut vorgefertgt. Das Gerät ist echt sein Geld wert!
Klasse Drucker. Bin begeistert.
Ist auch gar nicht so übermäßig laut wie im Netz oft behauptet wird.
Ein ganz großer 3D Drucker eben, den hört man schon.
Im Bereich von zum Beispiel einem größeren Bussiness Inkjet schätz ich mal. Bei mir läuft er Tag und Nacht. Einen Raum weiter höhre ich den nicht mehr! Selbst mit offenen Türen auch nur relative leise arbeiten. Klar daran bewegt sich sehr viel an Motoren und Lüftern. Das hört man schon. Dann kann er den Kopf sehr schnell verfahren, ich mein mit bis zu 175mm/Sek. auch das hört man schon, je nach dem wie man es halt einstellt.
Das im Lieferumfang befindliche PLA lässt sich sehr gut drucken.
Bei mir ist das längst leer und es ist schon die zweite Rolle drauf, auch fast leer. Er läuft nun seit 3 Tagen/Nächten ohne große Pause.
Der Rest aus dem Lieferumfang, wie Filament Zange und Imbusschlüssel sind auch top Qualität. Nur die Schraubenschlüssel könnten bessere sein.
Die Creality Slicer Software für Windows, welche im Lieferumfang enthalten ist kann man gut bedienen und nutzen. Scheint ein Abkömmling von Cura zu sein. Das mitgelieferte hochwertige USB Kabel und der USB-Stick als Karten Adapter ist auch nicht zu verachten. Eine mini SD-Karte mit Software, Modellen, Anleitung, etc. fehlt auch nicht. Aber Achtung, der Drucker kann nur aus dem Hauptverzeichniss der Karte den gcode lesen!
Ich wünsche euch viel Spaß mit dem tollen großen Drucker. Er ist sein Geld wert! Reinigen des Druckers sollte man ab und an nicht vergessen.
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