7 Erfahrungsberichte in Deutsch für Polymaker Nylon CoPA 6/6-6 Black
2 Erfahrungsberichte in anderen Sprachen
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sher gute Festigkeiten
Bewertet mit 5 von 5 Sternen.
Das Filament lässt sich mit den üblichen PA Eigenschaften wie Stringing verhältnismässig gut drucken. Die mechanischen Eigenschaften sind wie erwartet.
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Wirklich nicht einfach zu drucken
Bewertet mit 3 von 5 Sternen.
Das Material zieht unglaublich schnell feuchte, selbst im AMS bei 15% rH/30°C fängt es nach 2 Tagen zu stringen und bloben an.
Nach einer Nacht im Ofen funktioniert es dann wieder klaglos.
CoPA lässt sich nur ordentlich bei 2.5mm3/s drucken (0.12mm Layerheight), PA bzw. K-value ist äusserst kritisch, selbst Kanten mit 2mm Radius sind schnell mal unterextrudiert. Seamkante braucht je nach Geometrie des Bauteils auch einiges an Spielerei.
Zur mechanischen Belastbarkeit kann ich nicht viel sagen, die Temperaturberständigkeit dürfte dem Datenblatt entsprechen.
Beim tempern im Backofen (75-85°C/7 Stunden) gab es keine Verformungen oder signifikante Schrumpfung.
Bambulabs X1C; Düse 0.4; AMS;
Im Polymaker Discord-Server gibt es ein Bambulabs X1C-Profil für das Polymaker PA6-CF (eigentlich 2 aber sie sind identisch). Das passt recht gut. Ich hab die Temperaturen nach unten gesetzt (275/270°C;50°C) und auf der Engineering Platte der K-Wert manuell (über die neue halbmanuelle LIDAR-Calibration im Bambu Studio) eruiert. Mit dem hat es dann nach 18 Testwürfeln soweit funktioniert.
k-Value ist 0.060 bei 2.50mm3/s volumetric flow.
Danach hat es auch auf der PEI-Platte ohne Autokalibrierung funktioniert. (alle Drucke mit 0.12mm Layerheight).War diese Bewertung für dich hilfreich? (8) (0)
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Schwierig
Bewertet mit 4 von 5 Sternen.
Als Material sehr interessant allerdings schwer zu drucken. Musste einige Versuche machen bis ich es hinbekommen hab. Einstellungen waren 260° Düse, 100° Heizbett und 30mm/s Druckgeschwindigkeit. Ergibt ein akzeptables Ergebnis
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Bewertung verfasst von Uwe
Bewertet mit 4 von 5 Sternen.
Nylon ist verdammt schwierig zu verarbeiten und WarpFree ist relativ. Da braucht es noch etwas Übung.
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Polymide ist sehr gut druckbar und hat die beste Kombination der Festigkeiten in XY und Z Richtung
Bewertet mit 5 von 5 Sternen.
Polymide ist sehr gut druckbar auf BuildTak, Pertinax, PEI und Carbonfaserplatten. Mit Bruchspannungen von 60 N/mm² in XY-Richtung und ca. 36 bis 50 N/mm² (je nach Druckgeschwindigkeit) in Z-Richtung (senkrecht zum Layer) weist es die beste Kombination der Zugfestigkeiten aller von mir geprüften Polyamid-Filamente auf und ist somit die erste Wahl für tragende Bauteile mit etwa gleichen Beanspruchungen in allen 3 Dimensionen. Der einzige Nachteil, das etwas grobe Druckbild, lässt sich mit etwas Slicing-Feintuning gut beheben. Mit Layerhöhe 0,1 mm und ca. 30 mm/s Druckgeschwindigkeit sehen die Teile sehr, sehr gut aus. Ja, es warpt bei großen Bauteilen und besonders bei 100% Infill auch, aber deutlich weniger als alle anderen (nicht faserverstärkten) Polyamide. Hier hilft der Druck auf eine perforierte Platte, z.B. die vom Zortrax M200, die es auch einzeln als Ersatzteil gibt.
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Klasse Filament
Bewertet mit 5 von 5 Sternen.
Lässt sich ganz einfach drucken und das Finish ist einfach prima. Ich drucke das Material auf meinem Ultimaker bei 255 grad, Lüfter 40% und am Heizbett 75 grad.
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Warpingfrei
Bewertet mit 5 von 5 Sternen.
etwas zu hart u. spröde für Nylon, sonst sehr gut kein warping
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